DOK.fest

Auch dieses Jahr ist das Neue Maxim Kino wieder Spielort des DOK.fest München. Das 39. Internationale Dokumentarfilmfestival München findet statt vom 1. bis 12. Mai 2024. Das DOK.fest München öffnet den Blick auf die Welt – mit 109 Filmen aus 51 Ländern.

Das DOK.fest Programm im Neuen Maxim

Die Tickets sind nur übers DOK.fest erhältlich!

Do 02.05. 18:00
FAIRY GARDEN (Feengarten)
Gergö Somogyvári, Ungarn 2023, 83 Min., OmeU
Fannis und Lacis Leben ist auf den ersten Blick wahrlich wenig märchenhaft: Fanni, 19, ist trans und ganz und gar eingenommen von ihrer Transition; Laci, 60, schlägt sich als Saisonarbeiter durch. Gemeinsam leben sie als Ausgestoßene der ungarischen Gesellschaft in einer selbstgezimmerten Waldhütte. Eine intensive Nahaufnahme zweier Leben – voller Härte, mürrischer Ehrlichkeit und ungleicher Verbundenheit

Do 02.05. 20:30
SNAJKA: DIARY OF EXPECTATIONS (Snajka: Dnevnik očekivanja)
Tea Vidović Dalipi, Kroatien/ Italien/ Kosovo 2023, 75 Min., OmeU
Die Kroatin Tea verliebt sich in den Roma Mirsad aus dem Kosovo, sechs Monate später heiraten sie. Ihre Liebe ist stark – aber ist sie stark genug für eine glückliche Partnerschaft zwischen zwei Welten voller unterschiedlicher Erwartungen? Dieses intime Filmtagebuch offenbart die Herausforderungen, denen das Paar in einem Zeitraum von zehn Jahren gegenübersteht.

Fr 03.05. 18:00
TRUST ME
Joanna Ratajczak, Deutschland, Polen 2024, 88 Min., OmdU
„Es gibt kaum eine Aktivität, die mit so ungeheuren Hoffnungen begonnen wird und mit einer solchen Regelmäßigkeit fehlschlägt wie die Liebe“, schrieb Erich Fromm. Sebastian und Alicja sind ein glückliches Paar, wenn da nicht das Streben Sebastians nach Freiheit wäre. Er will die Beziehung öffnen. Wer sollte da Einwände haben? TRUST ME erzählt von Leidenschaft und Zügellosigkeit, Liebe, Aufgabe und Selbstfindung.

Fr 03.05. 20:30
FAKIR (Pokiaľ ja žijem)
Roman Ďuriš, Slowakei, Tschechische Republik 2023, 82 Min., OmeU
Dalibor will nur das Beste für seine zwei kleinen Brüder, die noch zu Hause leben: der eine bei der erschöpften Mutter, der andere beim immer noch gewalttätigen Vater. Nach seiner Haft steht Dalibor seiner Familie nun beim Sorgerechtsstreit bei und lernt allmählich auch, mit den eigenen Schmerzen umzugehen: Er wird Fakir. Ein stilles, beobachtendes Porträt eines rastlosen jungen Mannes.

Sa 04.05. 18:00
FOREST (Las)
Lidia Duda, Polen 2024, 85 Min., OmeU
Als der Wald rund um ihr paradiesisches Grundstück Teil der Route für Geflüchtete in die EU wird, entscheidet sich eine polnische Familie gegen das Wegsehen: Sie sammeln Spenden und verteilen diese in nächtlichen Aktionen an die hungrigen, unterkühlten und von Pushbacks bedrohten Menschen. Ein feinfühliges Familienporträt mit eindrucksvollen Naturaufnahmen und erschütternden Szenen aus den europäischen Urwäldern.

Sa 04.05. 20:30
BODY (TELO)
Petra Seliškar, Slowenien, Nordmazedonien, Kroatien 2023, 90 Min., OmeU
Urška wirft sich ins mazedonische Wasser, wie sie sich ins Leben wirft – aller rätselhaften Diagnosen zum Trotz. „Something started to boil inside me again“: Erst eine Gehirnentzündung mit Koma, dann eine Vaskulitis des zentralen Nervensystems. Ihre Freundin und Filmemacherin montiert alte und neue Aufnahmen und webt so einen schillernden Umhang um ihre Heldin.

So 05.05. 16:00
THE ANDERSSON BROTHERS (BRÖDERNA ANDERSSON)
Johanna Bernhardson, Schweden 2024, 85 Min., OmeU
Die Filmwelten des Starregisseurs Roy Andersson sind bevölkert von Menschen, die unfähig sind, miteinander in emotionalen Kontakt zu treten. Genauso scheint es ihm im wirklichen Leben mit seinen Brüdern zu gehen. THE ANDERSSON BROTHERS von Filmemacherin und Nichte Johanna Bernhardson ist eine liebevoll erzählte Familienchronik über sture Männer und eine Erzählung, die Versöhnung stiften will, bevor es zu spät ist.

So 05.05. 18:00
WALDKINDER (CHILDREN OF THE FOREST)
Maximilian Plettau, Deutschland 2024, 92 Min., dt.OF
Geschickt hacken, sägen und schnitzen die Kinder, um Raketen und Monster in Ästen und Wurzeln zu finden. Statt Spielzeug braucht es hier Werkzeug und etwas Phantasie. Gibt es zu viele „Bestimmer“, hilft nur Stockverbot – denn Streiten will gelernt sein, wie Feuer machen im Schnee oder schwimmen im Fluss. Ein Jahr im Waldkindergarten des Englischen Gartens, aufmerksam beobachtet und feinsinnig montiert.

So 05.05. 20:30
MAÑANA SOL
Denis Pavlovic, Deutschland 2023, 90 Min., OmeU
Die Kanaren als Rentner*innentraum. Einmal dort angekommen, trennen sich Jadranka und Aleksandar Pavlovic aber voneinander und leben seitdem auf verschiedenen Inseln, fünfeinhalb Stunden voneinander entfernt. In großartigen Bildern und verspielten Montage-Sequenzen skizziert der Film ein Paradies mit eigentümlicher Schräglage. Nichts ist hier, wie es scheint. Ein schonungslos offenes Familienporträt

Mo 06.05. 18:00
ZWISCHEN UNS GOTT (GOD BETWEEN US)
Rebecca Hirneise, Österreich 2024, 90 Min., OmeU
Rebecca Hirneise kehrt zurück in ihre zutiefst protestantisch geprägte Familie. Bisher wurde hier immer gebetet, nie darüber geredet. Nun ist der Diskurs eröffnet. Unvoreingenommen, ohne zu werten, ergründet die Regisseurin die Glaubensvorstellungen der Familienmitglieder. Die Bandbreite ist groß: Bibeltreue, Gottesfurcht, Beten um Wunderheilung und Nichtglauben. Die Gräben dazwischen sind tief.

Mo 06.05. 20:30
24 STUNDEN (24 HOURS)
Harald Friedl, Österreich 2023, 100 Min., OmeU
Sadina ist eine rumänische Langzeit- und 24 Stunden-Pflegerin. Sie kümmert sich mit Herzblut und Esprit um die demente Österreicherin Elisabeth und fährt erst nach monatelangem Einsatz wieder nach Hause zu ihrer Familie. In ruhigen, genauen Einstellungen beobachtet, zeigt der Film die schier übermenschliche Leistung der unverzichtbaren Pflegekraft. Großes, episches und sehr cineastisches Direct Cinema.

Di 07.05. 17:00
MY STOLEN PLANET (Sayyareye Dozdide Shodeye Man)
Farahnaz Sharifi, Iran, Deutschland 2024, 82 Min., OmeU
Bereits am 08. März 1979, kurz nach der Islamischen Revolution, protestierten iranische Frauen gegen den Kopftuchzwang. MY STOLEN PLANET erinnert an den seither andauernden Freiheitskampf und die Diskrepanz zwischen privatem und öffentlichem Leben. Archivbilder, Super-8-, VHS- und Handyvideos dokumentieren persönliche Akte des Widerstands und der Lebensfreude, die im Ruf nach „Frau! Leben! Freiheit!“ münden.

Di 07.05. 19:00
DER NEUE GUTE DEUTSCHE (OUR GOOD GERMAN)
Peter Heller, Deutschland 2023, 72 Min., OmdU
Der in Deutschland lebende Kameruner Jean Pierre Felix-Eyoum begibt sich auf die Spurensuche nach seinem Großonkel, dem kamerunischen König Rudolf Duala Manga Bell. Als Kind ging dieser in den 1890er Jahren in Deutschland zur Schule und setzte sich später als König für die Rechte seiner Landsleute ein. Dies wurde ihm zum Verhängnis: 1914 verurteilte die Deutsche Kolonialverwaltung Manga Bell zum Tod.

Di 07.05. 21:00
HAUSNUMMER NULL
Lilith Kugler, Deutschland 2024, 95 Min., OmeU
Chris ist am Boden. Wortwörtlich. Das Leben auf der Straße zehrt ihn aus, jeder Tag ist ein Kampf um das Geld für Drogen und mit seiner Vergangenheit, die ihm Knüppel zwischen die Beine wirft. Ein unglaublich intensives und intimes Porträt, das unter die Haut geht, über einen jungen Mann, der irgendwie immer weitermacht. Denn da gibt es die Nachbarschaft, die ihn umsorgt – und seinen Kumpel Alex.

Mi 08.05. 16:00
GEFÄHRLICH NAH – WENN BÄREN TÖTEN (TROUBLE BEARS)
Andreas Pichler, Deutschland, Italien 2024, 90 Min., OmeU
Als die Bärin Gaia im italienischen Trentino Andrea Papi tötet, schlagen die Bewohner*innen der Region Alarm: Hätte die Tragödie verhindert werden können? Denn Gaia ist eins von mehreren Sorgenkindern aus einer „Problembärenfamilie“: Ihr Bruder Bruno erlangte in Deutschland fragwürdige Berühmtheit und fand dort auch den Tod. Können Mensch und Bär im dicht besiedelten Alpenraum überhaupt koexistieren?

Mi 08.05. 18:00
ECHO OF YOU(Ekko af Kærlighed)
Zara Zerny, Dänemark 2023, 76 Min., OmeU
Wie geht es weiter, wenn die Liebe des Lebens vor einem geht? Hierzu befragt die Filmemacherin Zara Zerny neun ältere Dän*innen in ihren Wohnräumen. Nicht nur bieten die Protagonist*innen bereitwillig Einblick in ihr zu Hause, sie geben auch Antworten auf die großen Fragen, die zum Ende des Lebens auftauchen. Ein behutsames Gruppenporträt über das Altern und den Abschied.

Mi 08.05. 20:00
JEROEN, JEROEN (JEROME, JEROME)
Petra Lataster-Czisch, Peter Lataster, Niederlande 2011, 73 Min., OmeU
Jeroen ist 15, ein schlaksiger Junge, der nicht weiß, wohin mit seiner Energie. Er hat Autismus und ist eine Herausforderung für seine Pfleger*innen und seine Mutter. Sagt man ihm, was er tun und lassen soll, macht er genau das Gegenteil. Wie wird es weitergehen, wenn er älter wird? Dem Regie-Duo gelingt mit seiner sensiblen Beobachtung des Alltags von Jeroen und seinem Umfeld ein liebevolles Plädoyer für das Leben ohne Wenn und Aber.

Do 09.05. 16:00
THE BLACK GARDEN (JARDIN NOIR)
Alexis Pazoumian, Frankreich, Belgien 2024, 80 Min., OmeU
Das gegnerische Militär ist keine zwei Kilometer entfernt, da blättern zwei Jungs in den Heften, die den Boden des zerstörten Klassenzimmers bedecken. THE BLACK GARDEN zeigt die Dringlichkeit des Lebens in Bergkarabach, wo Eltern ihre Kinder mit einer AK-47 fotografieren. Der Krieg bestimmt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Dorfbewohner*innen, deren Identität vom Kampf um ihre Heimat geprägt ist.

Do 09.05. 18:00
ECHOES FROM BORDERLAND
Lara Milena Brose, Deutschland 2023, 70 Min., OmeU
Die Bosnierin Ferida lebt in Sichtweite der EU-Außengrenze. Sie ist täglich Zeugin der verzweifelten Versuche der Geflüchteten, die EU zu erreichen, und ihre Erinnerungen an Gewalt und Krieg kehren zurück. Nahid, 15 Jahre alt und auf der Flucht vor den Taliban, ist genau hier gestrandet. Feridas Geschichten und Nahids Voicemails sind verblassende Echos, die sich in dieser hypnotischen Erzählung verflechten.
Mit Kurzfilm: REMEMBER, BROKEN CRAYONS COLOUR TOO
Urša Kastelic, Schweiz 2023, 13.20 Min., OmeU
Shannets Stimme hallt im Nachtschwarz einer europäischen Großstadt. Tastend sucht sie nach Erinnerungen aus Jamaika, wo sie aufgewachsen ist. Folgt der Spur, die sie zu ihrer Identität als Transgender-Frau führt. Ein poetischer, mutiger Film, der mit den dunklen Seiten genauso virtuos spielt, wie mit den sonnigen Momenten, zu denen sich Shannet und ihre neuen Freund*innen einfinden.

Do 09.05. 20:30
BINU: A TWO STARS STORY (BINU, HISTÒRIA DE DUES ESTRELLES)
Guillem Cabra, Spanien 2023, 80 Min., OmeU
Eine kammerspielartige Reise in Vergangenheit und Gegenwart eines Restaurants: 50 Jahre betreibt das Paar Francesc und Francina nun schon das Binu. Beide Perfektionist*innen, er in der Küche, sie als Kellnerin, gewannen sie zwei Michelin-Sterne – und verloren sie wieder. Nun scheint ein zweiter Frühling in Sicht: „Eines Tages gehen wir von dieser Welt – aber in Rente gehen? Auf keinen Fall!“

Fr 10.05. 16:00
SHAHID
Narges Kalhor, Deutschland 2024, 84 Min., OmeU
Nomadisches Kino der fabelhaften Geschichten: Wenn der Nachname „Shahid“ Märtyrer bedeutet, Generationen politischer Traumata enthält und eine Zukunft zu verhindern scheint. Sind es bürokratische oder innere Hürden, was das Eigene, was das Andere? SHAHID ist ein kunstvoll verwobener Film über postmigrantische Familiengeschichte und über die Freiheit, alle Genregrenzen beim Filmemachen zu überschreiten.

Fr 10.05. 18:00
RESTORATION
Gudrun Gruber, Deutschland 2023, 72 Min., OmdU
Traumaforschung hat in den letzten Jahren an Sichtbarkeit gewonnen. Was aber, wenn das Trauma direkt vor dir steht? Für Sabrinas Familie waren ihre Rastlosigkeit, die Panik, die Krampfanfälle nur zu ertragen, weil Sabrina eines tat: Sie gab sich selbst nie auf. Ein Film über eine mutige Frau, die darauf besteht, nicht nur durch ihre Vergangenheit definiert zu werden, sondern ihre Zukunft selbst zu bestimmen.
Mit Kurzfilm: THE SILENCE OF 600 MILLION RESULTS
Sophie Lahusen, Deutschland 2023, 15 Min., engl.OF
Ungewollt schwanger – was nun? Ein Screenlife-Film, der nichts anderes zeigt als die verschiedenen Bildschirme einer jungen Frau, die darauf eine Antwort sucht. Mit viel Elan und etwas Spott demonstriert dieser kurze Film, wie wir beim Scrollen in den Weiten des Internets einer Flut von scheinbar ‚wertvollen‘ Hinweisen ausgesetzt sind, die in verschiedene Richtungen weisen. Doch welcher Weg ist nun der richtige?

Fr 10.05. 20:30
LOS ÚLTIMOS (THE LAST)
Sebastián Peña Escobar, Paraguay 2023, 89 Min., OmeU
Filmemacher Sebastián will die letzten nativen Wälder Paraguays aufzeichnen, an denen ihn alles fasziniert: Stille und Geräusche, Flora und Fauna. Also geht er mit seinem Onkel Jota und dessen Freund Ulf, beides Ökologen, auf einen Roadtrip. Im Angesicht der nahenden Waldbrände philosophieren die drei über das richtige (Öko-)System und die Menschheit, die nicht zu retten ist.

Sa 11.05. 16:00
ELF MAL MORGEN: BERLINALE MEETS FUSSBALL (Eleven Tomorrows: Berlinale meets Football)
Maximilian Bungarten, Anna-Maria Dutoit, Kilian Armando Friedrich, Indira Geisel, Eva Gemmer, Felix Herrmann, Hannah Jandl, Justina Jürgensen, Hilarija Ločmele, Daniela Magnani Hüller, Sophie Mühe, Camille Tricaud, Marie Zrenner
Deutschland 2024, 110 Min., OmeU/OmdU?
In den unzähligen Fußballvereinen Deutschlands trainieren Jugendliche, denen der Sport Halt gibt und ein Gefühl für Gruppe und Teamspirit vermittelt. Dabei ist es egal, woher sie kommen und in welchem Körper sie sich befinden. 13 Filmschaffende der HFF München waren zu Gast in elf Vereinen, in denen wahre Integration, Inklusion, Diversität und nicht zuletzt Leidenschaft gelebt wird.

Sa 11.05. 19:00
DER UNTERNEHMER, DAS DORF UND DIE KÜNSTLER (The Entrepreneur, The Village And The Artists)
Marcelo Busse, Deutschland 2024, 97 Min., OmeU
„Deppendorf wird nicht mehr der gleiche Ort sein.“ Dr. Hans-Dietrich Reckhaus, Chef eines Bielefelder Unternehmens für Insektenvernichtung, plant mit zwei Schweizer Konzeptkünstlern eine ungewöhnliche Aktion: „Fliegen retten“. Hauptpreis des Wettbewerbs: Mit der Gewinnerfliege ins 5-Sterne-Hotel zu Massage und Mehr-Gänge-Menü. Unterhaltsam-nachdenkliches Kino zwischen Marketing-Stunt und Aktionskunst.

Sa 11.05. 21:30
ARCHIV DER ZUKUNFT  (Archive of the Future)
Joerg Burger, Österreich 2023, 92 Min., OmeU
Ein präziser Blick hinter die Kulissen des Naturhistorischen Museum Wien: Die altehrwürdige Institution umfasst Sammlungen aus über 250 Jahren. Verstaubt ist sie aber keineswegs. Hier kommen moderne Technologien wie digitale Datenerfassung, 3D-Drucker oder eine Kamera zum Einsatz, die kosmischen Staub erfassen soll. Dennoch ringt das Museum um Anerkennung und hat mit Unterfinanzierung zu kämpfen.

So 12.05. 16:00 Uhr: Best Doks
So 12.05. 18:00 Uhr: Best Doks
So 12.05. 20:00 Uhr: Best Doks

Die Tickets sind nur übers DOK.fest erhältlich!