13 Nov Kurzfilmtag: Das erste Mal im Kino am 21.12. um 15 Uhr
„Das erste Mal im Kino“ ist ein ganz besonderes Erlebnis. Die Filme erscheinen viel größer als im vertrauten Wohnzimmer, der Freund im Nachbarsitz verschwindet nahezu im Dunkel und das Geschehen auf der Leinwand nimmt all unsere Aufmerksamkeit in Anspruch. Für kleine Kinder gilt dies noch einmal mehr als es auch auf große Zuschauer zutrifft. Im Kino begeben wir uns auf gewisse Weise direkt in die Geschichte, wir fühlen mit den Figuren, wir fiebern mit und werden ganz von dem gefesselt, was sich dort im Dunkel vor uns entfaltet.
Zunächst lassen wir das junge Publikum im Licht den Saal erkunden. Wir schauen, wo das Licht herkommt und wie sich die Leinwand verändert, wenn man ganz vorn oder ganz hinten sitzt. Erst im Anschluss starten wir mit unseren kurzen Filmen.
In diesem Programm spielen Tiere eine Hauptrolle, die vordergründig eine lustige, spannende oder auch anrührende Geschichte erzählen. Doch dies ist nur ein Aspekt, den die Filme ausmachen. Es gibt immer auch noch eine zweite Seite, die sich in den kurzen Filmen entdecken lässt: Der Krake muss sich der Herausforderung stellen, einen Kompromiss zwischen vielen verschiedenen Meinungen zu finden. Die Füchse wagen sich auf ein ihnen ganz ungewohntes neues Gebiet. Der Vogel und das Eichhörnchen hingegen lernen, gemeinsam stark zu sein, wo sie allein in Gefahr wären. Und bei den hüpfenden Figuren stellt sich unter anderem die Frage, wann ein Fremder zu einem Freund wird.
Doch da wir im Kino keine Seite zurückblättern können, um uns die Bilder noch einmal genauer anzusehen oder um einen Satz noch einmal zu hören, wird nach jedem Film eine kleine Pause gemacht. Dann haben die Kinder Raum zum Nachfühlen, Nachfragen und Durchatmen – und dürfen hier ausnahmsweise im Kino auch einmal ganz laut dazwischenrufen
Empfohlen ab 4 Jahren!
Zunächst lassen wir das junge Publikum im Licht den Saal erkunden. Wir schauen, wo das Licht herkommt und wie sich die Leinwand verändert, wenn man ganz vorn oder ganz hinten sitzt. Erst im Anschluss starten wir mit unseren kurzen Filmen.
In diesem Programm spielen Tiere eine Hauptrolle, die vordergründig eine lustige, spannende oder auch anrührende Geschichte erzählen. Doch dies ist nur ein Aspekt, den die Filme ausmachen. Es gibt immer auch noch eine zweite Seite, die sich in den kurzen Filmen entdecken lässt: Der Krake muss sich der Herausforderung stellen, einen Kompromiss zwischen vielen verschiedenen Meinungen zu finden. Die Füchse wagen sich auf ein ihnen ganz ungewohntes neues Gebiet. Der Vogel und das Eichhörnchen hingegen lernen, gemeinsam stark zu sein, wo sie allein in Gefahr wären. Und bei den hüpfenden Figuren stellt sich unter anderem die Frage, wann ein Fremder zu einem Freund wird.
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